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#DealMonitor - #EXKLUSIV – Partech investiert in Amboss – Alle Deals des Tages

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Wieder mit voller Besetzung in der Redaktion starten wir mit spannenden News in diesen Mittwoch und werfen einen Blick auf die neusten VC-Deals im Lande. Alle Deals der letzten 24 Stunden gibt es auch heute wieder kompakt im aktuellen #DealMonitor.

INVESTMENTS

Amboss
+++ Der bekannte Geldgeber Partech und Target Hero investieren in das junge Startup Amboss. Das 2012 gestartete Unternehmen will angehenden Medizinern erleichtern, sich auf Prüfungen vorzubereiten und bietet dazu eine Lernplattform an. Gründer von Amboss sind die drei Ärzte Kenan Hasan, Madjid Salimi und Sievert Weiss. Holtzbrinck Digital, Cherry Ventures und Wellington Partners investierten zuvor bereits in das Unternehmen, dessen Wurzeln in Köln liegen. Zuletzt wurde im Herbst bekannt, dass Amboss eine 20 Millionenrunde geplant hat. Die Pre-Money-Bewertung sollte dabei bei 60 und 80 Millionen liegen. Detail gibt es nur im aktuellen ds-Podcast Startup-Insider. #EXKLUSIV

Spring
+++ SEK Ventures, die Investmentfirma der Flixbus-Gründer , investiert laut Gründerszene in Spring, eine Gesundheitsplattform für Männer, das Medizinprodukte über Online-Apotheken vertreibt. Das Startup des Berliner Unternehmen Direct Health Service wurde von Manuel Nothelfer und Nico Hribernik gegründet. Im Rahmen des Investments erwirbt SEK mehr als 3 % der Anteile am Berliner Unternehmen.

LexFox
+++ Earlybird und Target Global investieren einen siebenstelligen Betrag in das Berliner B2C-LegalTech-Startup LexFox. Das Unternehmen, eine Plattform zur Durchsetzung von Verbraucherrechten, wurde 2016 von Daniel Halmer gegründet und entwickelt eine Software, um die Fallbearbeitungen zu automatisieren. “Mit der Finanzierung werden wir neue Märkte und Rechtsgebiete erschließen und dabei unsere Software und unsere Marketing-Formel unter Beweis stellen”, so Halmer.

Fahrschule 360
+++ Die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz investiert in die Fahrschule 360. Das Mainzer Startup wurde 2017 von Adrian Schäfer gegründet und plant mit der eigens entwickelten Virtual-Reality-Trainer und dem frischen Kapital “eine Brücke zwischen dem theoretischen Unterricht und dem realen Verkehr zu schaffen”, so Schäfer.

EXIT

Metalsale
+++ Der Altmetall-Marktplatz Schrott24, der 2016 von Alexander Schlick und Jan Pannenbäcker gegründet wurde, übernimmt seinen Wettbewerber Metalsale. Die Kölner Plattform für den Handel mit NE-Metallschrotten wurde von Jochen Kuritz, Gerrit Mewes und Daniel Roeder gegründet. Business Angels wie Peter Wuttke, Felix Haas, Christopher Muhr und Gerald Schönbucher investierten zuvor in das Startup, das 2016 an den Start ging. Mit der Übernahme verschwindet die Marke Metalsale vom Markt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Das Grazer Unternehmen Schrott24 sicherte sich zudem gerade eine EU-Förderung in Höhe von 1,2 Millionen Euro.

Kapilendo
+++ Kapilendo, ein digitaler Unternehmensfinanzierer aus Berlin, übernimmt 100 % der Bankingplattform wevest Digital. Durch die Übernahme erweitert Kapilendo sein Angebot um blockchainbasierte Wertpapieremissionen sowie eine digitale Vermögensverwaltung. Die erweiterten Tätigkeiten sollen unter der bereits seit Gründung im Jahr 2015 etablierten Marke Kapilendo fortgesetzt werden.

Mobisol
+++ Der französische Energie-Versorger Engie übernimmt Mobisol, Anbieter von Solaranlagen für Haushalte und Kleinstunternehmen ohne Stromnetzanbindung in Afrika. Laut Unternehmerangaben bleiben bis zur Kartellgenehmigung aus Tansania alle Verantwortlichen mit an Bord. Mobisol wurde 2012 von Thomas Gottschalk gegründet und befindet sich seit Mitte April 2019 in einem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung.

Tipp: Die Deals der Vortage gibt es im #DealMonitor-Archiv.

Achtung! Wir freuen uns über Tipps, Infos und Hinweise, was wir in unserem #StartupTicker im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten. Schreibt uns eure Vorschläge entweder ganz klassisch per E-Mail oder nutzt unsere “Stille Post“, unseren Briefkasten für Insider-Infos.

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Foto (oben): unsplash

#DealMonitor - DvH Ventures investiert in Kölner Startup – Alle Deals des Tages

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Ein ruhiger Donnerstag geht zu Ende und wir werfen schnell noch einen Blick auf die neusten VC-Deals im Lande. Alle Deals der letzten 24 Stunden gibt es auch heute wieder kompakt im aktuellen #DealMonitor.

INVESTMENTS

buynomics
+++ Dieter von Holtzbrinck Ventures (DvH Ventures) investiert einen sechsstelligen Betrag in das Kölner Startup buynomics, Entwickler einer DeepTech Pricing-Plattform. Das Unternehmen, das mithilfe von Künstlicher Intelligenz aus empirischen Daten virtuelle Kunden erzeugt, wurde 2018 von Ingo Reinhardt und Sebastian Baier gegründet. Ziel sei es, mit der Seed Finanzierung erste Großkunden an das Software-as-a Service (SaaS) Produkt zu binden.

Cartica AI
+++ Das Technologieunternehmen Continental erwirbt eine Minderheitsbeteiligung am Startup Cartica AI. Das israelische Unternehmen entwickelt eine Software, die Lösungen im Bereich des maschinellen Lernen bei der Objekterkennung beschleunigen soll. Über die Höhe der Beteiligung haben die Vertragspartner Stillschweigen vereinbart.

Plan.One
+++ Knauf beteiligt sich an dem Schüco Corporate Startup Plan.One, eine herstellerunabhängige Vergleichsplattform für Bauprodukte. Plan.One wurde 2016 als Spin-Off der Schüco International KG von Patric de Hair gegründet. Zu der Investitionssumme wurde

Tipp: Die Deals der Vortage gibt es im #DealMonitor-Archiv.

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#DealMonitor - 50 Millionen für Volocopter, 40 Millionen für ProGlove – Alle Deals des Tages

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Im aktuellen #DealMonitor für den 9. September werfen wir wieder einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Volocopter
+++ Der chinesische Autokonzern Geely, zu dem auch Volvo und Lotus gehören, investiert gemeinsam mit “neuen und bestehenden Investoren” 50 Millionen Euro in das Flugtaxi-Startup Volocopter, das 2011 von Stephan Wolf und Alexander Zosel gegründet wurde. Insgesamt flossen nun schon 85 Millionen in Volocopter. Zu den Investoren gehören auch Daimler – hier ist Geely miz 9,7 % an Bord, und Intel. Das frische Kapital soll in die “Weiterentwicklung des VoloCity Volocopters” fließen. Ziel ist der “kommerzielle Markteintritt in den nächsten drei Jahren”. Volocopter entwickelt elektrisch angetriebenen senkrecht startenden Flugtaxis, um Passagiere zu transportieren.

ProGlove
+++ Der US-Geldgeber Summit Partners investiert 40 Millionen Euro in ProGlove, ein Startup, das Wearables für die Industrie entwickelt. Ingesamt flossen nun schon 50 Millionen in das in München ansässige Unternehmen, das im Dezember 2014 von Thomas Kirchner und Paul Günther gegründet wurde. Die weiteren Investoren von ProGlove sind unter anderem Intel Capital, Getty Lab, Bayern Kapital und Deutsche Invest Capital Partners (DIVC). An den beiden München und Chicago beschäftigt ProGlove rund 160 Mitarbeiter. Die Anfänge von ProGlove gehen auf die “Make it Wearable Challenge” von Intel im Jahr 2014 zurück.

Zolitron
+++ Der Zukunftsfonds Heilbronn und der High-Tech Gründerfonds (HTGF) investieren in das Bochumer Startup Zolitron. Das junge Unternehmen wurde 2016 aus der Ruhr-Universität Bochum (RUB) ausgegründet. Das Zolitron-Team entwickelt ein System, mit dem Strom aus Licht, Wärme und Vibration gewonnen und vor allem auch gespeichert werden kann. Ziel dabei ist es, dezentrale Systeme wie Sensoren, mit Energie zu versorgen. #EXKLUSIV – entdeckt über Startupdetector

DiaMonTech
+++ Bioventure, zwei Family Offices und die IBB Beteiligungsgesellschaft mit dem VC Fonds Technologie Berlin als bestehender Gesellschafter, investieren 7 Millionen Euro in DiaMonTech, ein Medizintechnikunternehmen aus Berlin, das nicht-invasive Blutzuckermessung mittels eines laser-basierten Diagnostik-Verfahrens anbietet. Das Startup wurde 2015 von Rainer Gith, Christian, Werner Mäntele und Thorsten Lubinski gegründet. Die Investition soll für die Entwicklung und Optimierung der Technologien genutzt werden.

Delfactis
+++ Die BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft investiert eine nicht genannte Summe in Delfactis, einem Zahlungsdienstleister aus Starnberg, das eine Lösung für Delkredere-Absicherung und Reverse-Factoring im Zahlungsverkehr zwischen Lieferanten und Einkäufern anbietet. Mit dem frischen Investment plane das Unternehmen laut eigenen Angaben sein weiteres Wachstum zu beschleunigen.

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Foto (oben): ProGlove

#DealMonitor - 100 Millionen Euro für digitale Health-Startups – PKV gründet Fonds – Alle Deals des Tages

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Auch heute werfen wir wieder einen Blick auf die neusten VC-Deals im Lande. Alle Deals der letzten 24 Stunden gibt es auch heute wieder kompakt im aktuellen #DealMonitor.

INVESTMENTS

4hundred
+++ Das britische Energieunternehmen Octopus Energy investiert in das Energie-Startup 4hundred, ein digitaler Ökostrom- und Gasanbieter aus Bayern, der 2017 von Ilona Ludewig und Andrew Mack gegru?ndet wurde. Das Prinzip von 4hundred funktioniert auf Zinsbelohnung. Kunden, die ihren monatlichen Abschlag nicht verbraucht haben, bekommen auf ihr Guthaben vier Prozent Zinsen gutgeschrieben.

Casafari
+++ Lakestar und Round Hill Capital investieren 5 Millionen Euro in das von Nils Henning und Mila Suhareva gegründete Startup Casafari, ein portugiesisches Startup, das eine Software entwickelt hat, die den Prozess der Suche bis zur Vermietung oder Kauf einer Immobilie für Makler und Privatpersonen erleichtern soll. Bisher wurde der Markt in Portugal und Spanien fokkusiert. Mit dem frischen Kapital plane Casafari die europaweite Expansion. (Quelle: Gründerszene)

VENTURE CAPITAL

heal capital
+++ Der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) legt mit heal capital einen Venture-Capital-Fonds auf. Zielgruppe sind “Startups, die digitale Innovationen für die Gesundheitsversorgung entwickeln”. Darunter fallen Themen wie Digitale Gesundheitsanwendungen, Telemedizin, digitale Prävention und Digitalisierung der Pflege. Zielvolumen sind 100 Millionen Euro. Gemanagt wird der Fonds von den beiden Digital-Health-Investoren Heartbeat Labs und Flying Health, die ebenfalls einstellige Millionensummen beisteuern. Dem PKV-Verband gehören 49 Unternehmen an, bei denen rund 34,75 Millionen Versicherungen bestehen.

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#DealMonitor - LTN Global übernimmt Kölner Video-Tool Make.TV – Alle Deals des Tages

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Die Mitte der Woche ist erreicht und wir werfen im #DealMonitor vom 11. September schnell noch einen Blick auf die neusten VC-Deals im Lande. Alle Deals der letzten 24 Stunden gibt es auch heute wieder kompakt im aktuellen #DealMonitor.

INVESTMENTS

Sellics
+++ Frog Capital investiert 10 Millionen US-Dollar in Sellics, einen Amazon-Tool-Anbieter aus Berlin. Das 2014 von Franz Jordan und Josef Vataman gegründete Startup war zu Beginn unter dem Namen Marketplace Analytics bekannt geworden. Das frische Investment soll laut Unternehmen in neue Produkte für Amazon-Agenturen und in Sales und Marketing fließen.

Leankoala
+++ BrainWeb, pecunalta und AAK investieren eine mittlere sechsstellige Summe in das Software-Startup Leankoala. Das Ende 2016 von Stefanie und Nils Langner in Hamburg gegründete Unternehmen bietet seinen Kunden mit einer Software-as-a-Service Lösung das Überwachen und Testen ihrer Webseiten an. “Das Investment hilft uns, einen höheren Gang in Sachen Wachstum und Produktentwicklung einzulegen“, so Nils Langner.

EXIT

Make.TV
+++ Die amerikanische Broadcastfirma LTN Global übernimmt das Unternehmen Make.TV. “Being part of LTN Global will significantly enhance the services we can provide to customers, who now can acquire, deliver, and curate content via the most advanced transport solution available”, sagt Make.TV-Macher Andreas Jacobi. Voyager Capital, Microsoft Ventures, Vulcan Capital und Arnold Ventures investieren 2017 rund 8,5 Millionen Dollar in Make.TV, eine Live Video Cloud-Lösung, die es Produzenten ermöglicht, ihre Filmchen auf mehreren Plattformen zu verteilen. Zuvor investierten bereits der High-Tech Gründerfonds (HTGF), Media Ventures und Wellen+Nöthen Ventures in den Video-Dienstleister. Das junge Unternehmen unterhielt zuletzt Büros in Köln und Seattle. Jacobi und Co. übernahmen das Startup 2010. Die Firma wurde einst von Andreas Constantin Meyer gegründet, schlitterte 2009 aber in die Insolvenz.

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#DealMonitor - #EXKLUSIV – Bochumer Security-Startup VMRay sammelt Millionen ein – Alle Deals des Tages

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Während auf der DMEXCO in Köln abgebaut wird, werfen wir einen Blick auf die neusten VC-Deals im Lande. Alle Deals der letzten 24 Stunden gibt es auch heute wieder kompakt im aktuellen #DealMonitor.

INVESTMENTS

VMRay
+++ Digital + Partners und eCapital investieren einen ungenannten Betrag – wohl aber eine hohe siebenstellige Summe – in VMRay. Das Bochumer Startup, 2013 von den Informatikern Carsten Willems und Ralf Hund gegründet, analysiert Malware wie Computerviren oder -würmer, Trojaner, Spyware, Kernelrootkits und -bootkits auf ihr Verhalten. Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) investierte 2014 in VMRay. 2016 stattete dann auch eCapital das Unternehmen mit Geld aus. Mehr als 3,5 Millionen Euro Investorengelder wanderten dabei in VMRay. Mehr als 70 Mitarbeiter wirkten zuletzt für VMRay. #EXKLUSIV

Kivdea
+++ EMH Digital Growth investiert gemeinsam mit Holtzbrinck Ventures abermals in die Nürnberger Kiveda Group, zu der auch Küchen Quelle gehört. Das Unternehmen ging 2013 an den Start. 2014 übernahm die Jungfirma Küchen Quelle, das nach der Quelle-Pleite von einer Investorengruppe weitergeführt wurde. Die Investoren pumpten bisher rund 45,3 Millionen Euro in Kiveda. Der Umsatz lag 2017 bei 74,3 Millionen Euro. Das Ergebnis nach Steuern lag 2017 bei -6,3 Millionen und somit fast genauso hoch wie im Vorjahr. #EXKLUSIV – entdeckt über Startupdetector

Ibindo
+++ Dr. Becker investiert eine sechsstellige Summe in das Münchner Startup Ibindo, einen virtuellen Liebeskummer-Coach auf der Facebook-Messenger Plattform, der 2017 von Melanie Walter und Michael Nigsch gegründet wurde. Petra Becker, Geschäftsführerin der Dr. Becker Unternehmensgruppe sieht “große Wachstumschancen für virtuelle Coaches im Gesundheitswesen”.

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#CaptableCheck - Investoren halten bereits 39,6 % an Lillydoo

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Das Frankfurter Startup Lillydoo, eine Jungfirma, die Windeln und Feuchttücher verkauft, legt seit dem Start einen enormen Lauf hin. Für dieses Jahr peilt das junge Unternehmen, das 2015 gegründet wurde, einen Umsatz in Höhe von 80 Millionen Euro an. Im vergangenen Jahr lag der Umsatz des Unternehmen bei rund 40 Millionen. Amtlich verbürgt ist der Umsatz aus dem Jahre 2017. Damals kam das Startup auf einen Umsatz in Höhe von 12,1 Millionen. Im Jahr zuvor waren es gerade einmal 1,6 Millionen.

Zu den wichtigen Investoren von Lillydoo gehören VM Invest aus Belgien, Vorwerk Ventures aus Wuppertal und Heartcore Capital aus Dänemark. VM Invest hält 19,4 % am Unternehmen. Vorwerk und Heartcore sind mit jeweils 10,1 % an Bord. Eine gigantische Anzahl an Angel-Investoren ist ebenfalls bei Lillydoo an Bord – darunter Björn Kolbmüller, Paul Schwarzenholz, Claude Ritter, Markus Fuhrmann, Christian Weiß, Florian Heinemann, Uwe Horstmann, Alexander Köstler, Johannis Hatt, Philipp Joas, Ruben Mosblech, Victoria Chirita  Steffen Zoller und noch ein Dutzend weitere. Diese halten teilweise weniger als 1 % am Startup. Aus der Reihe fällt Sebastian Drewes, früher Procter & Gamble, der 8,1 an der Windelfirma hält.

Gerald Kullack und Sven Bauer, die Gründer des Überfliegers, sind weiter mit jeweils 12,8 % an Lillydoo beteiligt.  Zum Vergleich: Die drei klassischen Lillydoo-Investoren halten zusammen 39,6 % am Startup. Zur Einordnung: Bis Ende 2017 flossen bereits 14,3 Millionen Euro in Lillydoo. Bei einer weiteren Investmentrunde dürfte es somit Zeit für Secondaries, also den Ausstieg von einigen Angel-Investoren sein.  Zumal die Liste der vielen Business Angels wirklich furchteinflössend wirkt. Heartcore scheint dies aber bisher nicht gestört zu haben.

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Foto (oben): Lillydoo

#DealMonitor - 10 Millionen Euro für Finanzportal Joonko – Alle Deals des Tages

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Unsere Woche startet ruhig und wir werfen wie gewohnt einen Blick auf die neusten VC-Deals im Lande. Alle Deals der letzten 24 Stunden gibt es auch heute wieder kompakt im aktuellen #DealMonitor.

INVESTMENTS

Joonko
+++ Raisin und der Ping An Global Voyager Fund investieren mehr als 10 Millionen Euro in Joonko, ein digitales Finanzportal, das es seinen Verbrauchern ermöglicht, die für sie passenden Finanz- und Versicherungsprodukte zu finden. Das 2019 von Carolin Gabor, Andreas Schroeter  und Eric Lange gegründete Unternehmen plane mit dem frischen Kapital die technologische Entwicklung seines Portals sowie die Erweiterung seines Teams voranzubringen.

Belyntic
+++ Die Investitionsbank Berlin (IBB), der High-Tech Gründerfonds und Business Angel Till Knorr investieren 1,3 Millionen Euro in das in Berlin ansässige Startup Belyntic, Entwickler der Peptide Easy Clean (PEC)-Technologie. Das neue Kapital soll laut Unternehmen, einem Spin-Off der Humboldt-Universität zu Berlin, in die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen gesteckt werden. Hinter dem Startup stehen die vier Gründer Dominik Sarma, Oliver Reimann, Robert Zitterbart und Andreas Regnery. (Quelle: HTGF)

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#StartupTicker - Holidu bekommt 40 Millionen Euro

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+++ Prime Ventures, coparion und MairDuMont Ventures sowie die Altinvestoren EQT Ventures, Venture Stars, Senovo und Business Angel Chris Hitchen investieren 40 Millionen Euro in die Ferienhausplattform Holidu. Das Startup, das 2014 von den Brüdern Johannes und Michael Siebers gegründet wurde, sammelte bis Ende 2017 bereits rund 23,4 Millionen ein. Insgesamt flossen somit nun bereits mehr als 60 Millionen in Holidu. Der Aufbau der Suchmaschine für Ferienhäuser und -wohnungen kostete bis Enden 2017 rund 15,1 Millionen.

+++ “Die Finanzierung wird unser Wachstum beschleunigen und uns helfen, weiterhin einen einzigartigen Mehrwert für unsere Partner, Reisenden und Ferienhausvermieter zu schaffen”, sagt Mitgründer Johannes Siebers. “Wir sind überzeugt, dass durch die Kombination von Technologie und Daten fast jedes Problem gelöst werden kann. Der Ferienhausmarkt liegt technologisch noch zehn Jahre hinter anderen digitalen Märkten zurück, so dass sich hier enorme Möglichkeiten bieten”, ergänzt Mitgründer Michael Siebers.

+++ Der große Wettbewerber von Holidu ist HomeToGo aus Berlin. In den vergangenen Jahren flossen 150 Millionen US-Dollar,in die Suchmaschine für Ferienunterkünfte, die 2014 von Wolfgang Heigl, Patrick Andrä und Nils Regge gegründet wurde. Zu den Investoren der Jungfirma gehören Insight Venture Partners, Lakestar, Princeville Global, Acton Capital Partners, DN Capital, Global Founders Capital, Perpetual Investors und Mojo Capital. Die Bewertung von HomeToGo ist nicht bekannt, einige Szenekenner sehen das Satrtups aber schon im Unicorn-Modus.

+++ Im #StartupTicker tickert die Redaktion von deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Startup- und Digital-Szene so alles los ist.

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Foto (oben): Holidu

#DealMonitor - #EXKLUSIV – 21 Millionen für Berliner Startup – Alle Deals des Tages

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Ein spannender Dienstag geht zu Ende und wir werfen noch einen Blick auf die neusten VC-Deals im Lande. Alle Deals der letzten 24 Stunden gibt es auch heute wieder kompakt im aktuellen #DealMonitor.

INVESTMENTS

Comtravo
+++ Endeit Capital investiert 21 Millionen Euro in Comtravo. Das 2015 gegründete Berliner Startup, eine Buchungsplattform für Geschäftsreisen, wurde zuvor bereits von bekannten Geldgebern wie Project A, btov Partners und Creandum sowie von diversen Business Angels wie den trivago-Gründern unterstützt. Mehr als 10 Millionen Euro flossen bereits in das B2B-Unternehmen, das von Michael Riegel, Jannik Neumann, Marko Schilde und Slobodan Utvic gegründet wurde. Zuletzt wirkten bereits rund 100 Mitarbeiter für Comtravo. Details zum Investment und zum Unternehmen gibt es im aktuellen ds-Podcast Startup-Insider. #EXKLUSIV

Beekeeper
+++ Thayer Ventures, Swisscanto Invest von der Zürcher Kantonalbank sowie die Altinvestoren Schweizerische Post, Swisscom, Hammer Team, Atomico, Alpana Ventures, Edenred Capital Partners, Fyrfly, investiere, High Sage Ventures, Keen Venture Partners und Samsung NEXT investieren 45 Millionen US-Dollar in Beekeeper, Anbieter einer mobilen Mitarbeiter-Plattform zur Digitalisierung der internen und operativen Kommunikation. Das Unternehmen wurde 2012 von Cristian Grossmann, Flavio Pfaffhauser, Daniel Sztutwojner und Andreas Slotosch gegründet. Das neue Kapital soll laut Beekeeper unter anderem dafür genutzt werden das Wachstum fortzusetzen und die Mitarbeiter-Plattform sowie deren App-Features weiter auszubauen.

phase
+++ 42Cap und Paua Ventures investieren erneut in das Berliner Startup phase. In der Selbstbeschreibung des Startups, das von Nick Budden gegründet wurde, heißt es zum Konzept: “Design and prototype websites and apps intuitively, in a new product reworked for the digital age”. #EXKLUSIV – entdeckt über Startupdetector

Klarx
+++ B&C Innovation Investments BCII und Altinvestor Target Global investieren 12,5 Millionen Euro in das Münchner Startup Klarx, ein digitaler Baumaschinenvermieter. Gegründet wurde das Unternehmen 2015 von Matthias und Florian Handschuh und Vincent Koch. “Wir werden mit der zusätzlichen Finanzierung unser starkes Wachstum international weiter beschleunigen und die Beschaffung am Bau durch unsere Technologieplattform nachhaltig verändern”, so Florian Handschuh.

Goodly Innovations
+++ Bayern Kapital, BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft und zwei Business Angels investieren einen siebenstellige Summe in Goodly Innovations, Entwickler eines Augmented-Reality-Systems namens OptiworX, das die Effizienz in der Produktion der Pharma- und Biotech-Industrie verbessern und Kosteneinsparungen ermöglicht. Mit dem frischen Investment plane das Unternehmen aus München sein Produkt weiterzuentwickeln und die Vermarktung auszubauen. 2016 wurde das Startup von Robert Hoffmeister gegründet.

OpenSC
+++ Humanity United/Working Capital und Christian Wenger investieren 4 Millionen US-Dollar in OpenSC, Entwickler einer Blockchain-Plattform, die die Lieferketten von Lebensmitteln und Produkten nachverfolgt, um “das Wohl von Mitarbeitern und Umwelt” zu gewährleisten, so Markus Mutz, CEO von OpenSC und Director bei BCG Digital Ventures. Das von WWF und BCG Digital Ventures gegründete Tech-Startup, das im Januar dieses Jahres im Rahmen des Weltwirtschaftsforums in Davos vorgestellt wurde, plane mit der aktuellen Finanzierungsrunde den weiteren Ausbau der Plattform voranzubringen.

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#Hintergrund - 9 millionenschwere Startups, die wir im Blick behalten

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Immer mehr Startups und Grownups sammeln üppige Millionenbeträge ein. Einige dieser Jungunternehmen kennt in der Szene quasi jeder, andere wiederum fliegen auch trotz bekannter Investoren und millionenschwerer Investmentbeträge noch immer weiter unter dem üblichen Szene-Radar. Die wichtigsten, interessantesten und größten Finanzierungsrunden (bei denen die Summe tatsächlich bekannt ist) listen wir an dieser Stelle deswegen noch einmal gebündelt auf.

Außen vor bleiben dabei millionenschwere und bekannte Überflieger wie GetYourGuide (428 Millionen Euro), N26 (266 Millionen Euro), Adjust (200 Millionen Euro), Doctolib (150 Millionen Euro), Friday (114 Millionen Euro), wefox (110 Millionen Euro), Raisin (100 Millionen Euro) und powercloud (>100 Millionen Euro). Dafür einfach einmal die (bisher) wichtigsten Investitionen des Jahres 2019 ansehen.

Zolar
Der Münchner Gelsgeber BayWa r.e. Energy Ventures und Inven Capital aus Tschechien sowie die Altgesellschafter Statkraft Ventures, Heartcore Capital und Partech Ventures investiertn kürzlich 10 Millionen Euro in Zolar. Das junge Unternehmen positioniert sich als Plattform zur Konfigurierung von Solaranlagen und Stromspeichersystemen. Zolar übernimmt dabei auch die Installation durch eigene Mitarbeiter und Partnerbetriebe. Gegründet wurde Zolar 2016 von Gregor Loukidis und Alex Melzer.

Numbrs
Bestehende als auch neue Kapitalgeber investierten kürzlich 40 Millionen US-Dollar in die Finanz-App Numbrs. Insgesamt flossen nun schon 200 Millionen Euro in das FinTech. Die Bewertung der Jungfirma soll nun bei über 1 Milliarde Euro liegen – zumindest teilt das Unternehmens dies in eigener Sache mit. Das Schweizer Unternehmen, das 2014 an den Start ging, beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiter. Über das Startup können Nutzer ihre Konten bei mehreren Banken beobachten.

Klang
Novator Partners, LEGO Ventures und die Altinvestoren Northzone, Neoteny, firstminute capital, Makers Fund und New Life Ventures investierten kürzlich 22,3 Millionen US-Dollar in das Berliner Unternehmen Klang. Das Games-Startup wurde 2013 vom Spiele-Entwickler Oddur Magnússon und Ívar Emilsson in Island gegründet und zog dann nach Berlin um. Klang betreibt unter anderem das Spiel Seed, bei dem es darum geht, einen Alien-Planeten zu besiedeln.

Mister Spex
Der 82-jährige Hamburger Immobilienunternehmer Albert Büll und einige Altgesellschafter investierten kürzlich weitere 65 Millionen Euro in den Berliner Online-Optiker Mister Spex. Größter Anteilseigner wird Büll mit seinen 14 % nicht: Das ist Scottish Equity Partners mit 20 % , darauf folgt Goldman Sachs mit 17 %. Weitere Investoren wie Grazia Equity und Intershop-Gründer Stephan Schambach ziehen bei der Finanzierung mit.

Bitwala
Sony Financial Ventures und Global Brain investierten kürzlich gemeinsam mit der NKB Group 13 Millionen Euro in das Berliner Krypto-Startup Bitwala. An der Runde sind außerdem die Bestandsinvestoren Earlybird und Coparion beteiligt. Mit dem frischen Kapital aus der Series-A-Finanzierungsrunde plane das Unternehmen seinen Wachstum voranzutreiben und Geschäftskonten einzuführen. Bitwala bietet einen Blockchain-Banking-Service im Europäischen Wirtschaftsraum und wurde 2015 von Benjamin Jones, Jan Goslicki und Jörg von Minckwitz gegründet.

Scalable Capital
BlackRock, HV Holtzbrinck Ventures und Tengelmann Ventures investierten kürzlich weitere 25 Millionen Euro in den digitalen Münchner Vermögensverwalter Scalable Capital. Mit dem neuen Wachstumskapital aus der Serie C-Finanzierungsrunde steigt die bisherige Gesamtfinanzierung auf mehr als 66 Millionen Euro. Scalable Capital wurde 2014 von Erik Podzuweit, Florian Prucker, Adam French und Stefan Mittnik gegründet.

Choco
Der amerikanische Top-Geldgeber Bessemer Venture Partners, der hierzulande bereits auf das FinTech Mambu setzt, investierte kürzlich 20 Millionen US-Dollar in Choco. Das Unternehmen, das von Daniel Khachab, Julian Hammer und Rogério da Silva Yokomizo gegründet wurde, bietet eine App an, mit der Gastronomen per Messenger unter anderem Lebensmittel bestellen können. In Großbritannien ist Rekki mit diesem Konzept bereits extrem erfolgreich unterwegs.

Joblift
iwoca-Investor Redline Capital und die Altinvestoren investierten kürzlich 15 Millionen US-Dollar in das junge Hamburger Unternehmen Joblift, eine Metasuchmaschine für Jobs. Die noch nicht verkündete Investmentrunde setzt sich aus 10 Millionen frischem Kapital und rund 5 Millionen Wandeldarlehen (Convertible Loans) zusammen. Die Pre-Money-Bewertung des Unternehmens soll bei rund 50 Millionen gelegen haben.

Vermietet.de
EWE, Signa Innovations und Momeni Digital Ventures, das Family Office Apeiron Investment Group von Christian Angermayer sowie die Bestandsinvestoren Swiss Life, Deutsche Bank, Axa und der Commerzbank investierten kürzlich 14,5 Millionen US-Dollar in Zenhomes, Betreiber der Plattform Vermietet.de. Das PropTech mit Sitz in Berlin wurde 2016 von Jannes Fischer gegründet.

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Foto (oben): Shutterstock

#DealMonitor - #EXKLUSIV – Kapital für Berliner InsurTech Affilio – Alle Deals des Tages

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Auch am heutigen Mittwoch werfen wir wie gewohnt einen Blick auf die neusten VC-Deals im Lande. Alle Deals der letzten 24 Stunden gibt es auch heute wieder kompakt im aktuellen #DealMonitor.

INVESTMENTS

Affilio
+++ Cherry Ventures investiert einen ungenannten Betrag in das Berliner InsurTech Affilio. Das junge Unternehmen, das von Philip Harms, Richard Musiol und Till Oltmanns gegründet wurde, positioniert sich als Plattform rund um Themen wie Patientenverfügung, Testamente und Vorsorgevollmachten. Cavalry Ventures und einige Business Angels investierten beriets in Affilio. Details zum Investment und zum Unternehmen gibt es im aktuellen ds-Podcast Startup-Insider. #EXKLUSIV

Falkensteiner Ventures
+++ Falkensteiner Ventures erweitert elf Monate nach Gründung sein Beteiligungsportfolio um drei neue Investments. Der 2018 von Erich Falkensteiner und Beat Blaser gegründete Private Equity Accelerator investiert in WelcomePlaces, ein Ferienwohnungs Onlineanbieter aus Kärnten, in SanktAnnas, die neue Marke für ein Gastronomiekonzept aus den Dolomiten und in JetSupply, ein Softwareunternehmen zur Optimierung des Hotellerie-Alltags.

EXIT

SHPlay
+++ Die Hamburger Spielefirma Xyrality, die unter anderem Games wie Fortress Kings anbietet, übernimmt SHPlay. Der Kaufpreis beträgt rund 2 Millionen Euro. Sebastian Heinisch, Gründer des Bielefelder Unternehmens, wird zudem Anteilseigner an Xyrality. SHPlay betreibt Spiele wie Speditionsleiter.de. Im aktuellen Jahresabschluss der Jungfirma heißt es: “Das Geschäftsjahr 2018 schließt mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 510.924,01 EUR ab, einschließlich Ergebnisvortrag aus dem Vorjahr in Höhe von 265.286,70 EUR ergeben sich: 776.210,71 EUR. Es wurde von der Gesellschafterversammlung am 12.04.2019 eine Gewinnausschüttung in Höhe von 400.000,00 EUR beschlossen”. #EXKLUSIV – entdeckt über Startupdetector

Tipp: Die Deals der Vortage gibt es im #DealMonitor-Archiv.

Achtung! Wir freuen uns über Tipps, Infos und Hinweise, was wir in unserem #StartupTicker im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten. Schreibt uns eure Vorschläge entweder ganz klassisch per E-Mail oder nutzt unsere “Stille Post“, unseren Briefkasten für Insider-Infos.

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#DealMonitor - Weitere 30 Millionen US-Dollar für Wunder Mobility – Alle Deals des Tages

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Auch heute werfen wir einen Blick auf die neusten VC-Deals im Lande. Alle Deals der letzten 24 Stunden gibt es auch heute wieder kompakt im aktuellen #DealMonitor.

INVESTMENTS

Wunder Mobility
+++ Das Hamburger Startup Wunder Mobility sichert sich in einer Serie-B-Finanzierungsrunde weitere 30 Millionen US-Dollar. Das Kapital stammt von den Bestandsinvestoren. DS berichtete. Der Softwareanbieter, der eine Technologie entwickelt, die es Unternehmen, Städten und Gemeinden weltweit ermöglichen soll, nachhaltige, zukunftsweisende und leicht zugängliche Mobilitätskonzepte umzusetzen, plane mit dem frischen Investment unter anderem den Ausbau des Teams auf 200 Mitarbeiter. Gegründet wurde Wunder Mobility 2014 von Gunnar Froh und Sam Baker.

Herzsache
+++ Heartcore Capital, e.ventures und Partech investierten einen ungenannten Betrag in Herzsache. Das ganz junge Startup wurde von Katrin Alberding und Clemens Raemy ins Leben gerufen. “Wir pflegen mit Herz und kümmern uns nicht nur um unsere Patienten, sondern auch um die, die sich kümmern: Familie & Pfleger. Wir nutzen Technologie, kollegiale Organisationsstrukturen und innovatives Denken um Raum für das Wesentliche zu schaffen: Zeit füreinander und miteinander”, heißt es auf der Website. Details zum Investment und zum Unternehmen gibt es im aktuellen ds-Podcast Startup-Insider. #EXKLUSIV

Deposit Solutions
+++ Die Deutsche Bank steigt mit 4,9 Prozent beim Hamburger FinTech Deposit Solutions ein und zahlt laut Handelsblatt-Angaben 50 Millionen Euro für ihren Anteil. Neben der Deutschen Bank nutzen knapp 100 weitere Banken aus 18 Ländern die Plattform von Deposit Solutions, das 2011 von Tim Sievers gegründet wurde. In den kommenden Monaten sei der Geschäftsstart in den USA geplant.

Wirecard
+++ Die japanische Beteiligungsgesellschaft SoftBank investiert 900 Millionen Euro in Wirecard und erhält im Gegenzug eine Wandelschuldverschreibung über 6.923.076 Aktien. Wirecard, ein digitaler Zahlungsdienstleister aus Aschheim bei München der die Kreditwürdigkeit von Kunden prüft, plane das frischen Kapital in innovative Zahlungs- und Finanzdienstleistungen zu stecken und möglicherweise in Aktienrückkaufprogramme zu investieren. 

cruisewatch.com
+++ Die Investitions- und Förderbank Niedersachsen, die NBank und der Hannover Beteiligungsfonds investieren eine hohe sechsstellige Summe in das Hannoveraner Startup cruisewatch.com, das sich mit Hilfe von künstlicher Intelligenz um die Belange von Kunden rund um Kreuzfahrten kümmert. Das Traveltech-Startup, das 2016 von Markus Stumpe, Titus Leander Keuler und Lena Meii Hua Ross gegründet wurde, plane mit dem Investment unter anderem die Internationalisierung voranzubringen und weitere Kreuzfahrt-Beratungstools zu entwickeln.

EXIT

conichi
+++ Der Hotelvermittler HRS übernimmt nach seiner Mehrheitsbeteiligung nun alle restlichen Anteile des Vermittlungsportals für Businesshotels conichi. Das Berliner Startup, das 2014 von den Gründern Maximilian Waldmann und Frederic Haitz ins Leben gerufen wurde, geht nun zu 100 Prozent an das Kölner Unternehmen. Die Zahlungslösungen von Conichi sollen künftig in das HRS-Produktportfolio integriert werden.

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#CaptableCheck - Energieversorger halten schon knapp 28 % der Thermondo-Anteile

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In den vergangenen Jahren flossen bereits 51 Millionen in Thermondo. Das Berliner Startup digitalisiert seit 2012 die Welt der Heizungsbauer. Der Aufbau des Unternehmens kostete aber auch schon 31 Millionen – siehe “Rohergebnis steigt um 48 %, Verlust liegt bei 11,8 Millionen“. Zu den Investoren von Thermondo gehören unter anderem Vorwerk Ventures, der niederländische Energieversorger Eneco und Holtzbrinck Ventures.

Sehr spannend ist bei Thermondo ein Blick auf die Gesellschafterliste des Unternehmens. Clean Venture, das Investmentvehikel von Thermondo-Gründer Philipp Pausder und Florian Tetzlaff hält noch 17,6 % am Unternehmen. Mitgründer Kristofer Fichtner ist dagegen nur noch mit 3 % an Bord. Der Energieriese E.ON hält 19,4 % der Firmenanteile. Holtzbrinck Ventures ist mit 14,6 % dabei. Rocket Internet hält über drei Investmentvehikel zusammen 11,2 %. Die IBB Beteiligungsgesellschaft ist weiter mit 9,2 % beteiligt. Der Energieversorger Eneco hält 8,2 % der Anteile. Vorwerk Ventures wiederum 7,1 % und der Münchner Geldgeber 10x ist mit 5,1 % an Bord.

Picus Capital, also Alexander Samwer, ist dagegen nicht mehr am Digi-Heizungsbauer beteiligt. Die Anteile von Picus gingen bei der letzten Investmentrunde an Eneco. Picus hat somit im Rahmen eines Secondaries Geld vom Tisch genommen. Spannend bei Thermondo: Die Investoren halten rund 74,8 % am Unternehmen. Auf die beiden klassischen Energiefirmen E.ON und Eneco entfallen dabei knapp 28 %. Zum Vergleich: Die Gründer kommen zusammen noch auf knapp 20 %. Sollten sich in den kommenden Monaten oder Jahren noch weitere, größere Geldgeber für Thermondo interessieren, könnten die strategischen Investoren in Form von Energieversorgern durchaus ein Problem sein. Zumindest aber sollte klar sein, dass der ein oder andere kleinere Geldgeber aussteigen müsste, um noch Platz in der Gesellschafterliste machen zu können. Das ist bei entsprechenden Summen aber meist selten ein Problem

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Foto (oben): Thermondo

#DealMonitor - #EXKLUSIV – TV-Löwe investiert in Smartlane – Alle Deals des Tages

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Wir läuten jetzt mal das Wochenende, freuen uns aber riesig auf Montag, denn ab 10:00h werden wir euch im Ruhr:Hub in Essen persönlich unser Buch vorstellen. Kommt vorbei. #EmscherEinhörner
Jetzt werfen wir aber noch einen Blick auf die neusten VC-Deals im Lande. Alle Deals der letzten 24 Stunden gibt es auch heute wieder kompakt im aktuellen #DealMonitor.

INVESTMENTS

Smartlane
+++ Freigeist Capital, also TV-Löwe Frank Thelen, investiert in das Münchner Startup Smartlane. Die Jungfirma entwickelt und betreibt eine cloudbasierte Software, die Logistikfirmen hilft, ihre Flotten effizienter einzusetzen. Die Technologie der Bayern berücksichtigt dabei unter anderem Lieferzeitfenster, die Wünsche der Kunden sowie die Art und Größe der jeweiligen Flotte. Das Startup wurde von Mathias Baur, Monja Mühling und Florian Schimandl gegründet. #EXKLUSIV

hijob
+++ Das Softwarehaus Omikron steigt beim Kölner Startup hijob ein. Das Unternehmen positioniert sich als “mobiles Karriereportal für Fach- und Führungskräfte sowie Absolventen”. Der HR-Dienst wird von René Tillmann und Daniel Schaffeld geführt. #EXKLUSIV

Chattyco
+++ STS Ventures, also Stephan Schubert, investiert in das Berliner Startup Chattyco. In der Selbstbeschreibung des Startups, das sich derzeit in der Betaphase befindet, heißt es: “Chattyco is a social messaging app that connects creators, experts and their supporting community through direct conversations and personalized content”. Das junge Unternehmen wird von Ernst Sylvius Bardt geführt. #EXKLUSIV – entdeckt über Startupdetector

VENTURE CAPITAL

Isartal Ventures
+++ Der Wort & Bild Verlag, das Unternehmen hinter der auflagenstarken “Apotheken Umschau”, gründet die Beteiligungsgesellschaft Isartal Ventures. Geführt wird der Ableger von Florian Bongers. “Die langfristige Strategie der Beteiligungsgesellschaft ist der Erwerb von Anteilen junger Unternehmen innerhalb der deutschsprachigen Gesundheitsbranche”, teilt der Verlag mit. Zu den bisherigen Beteiligungen von Isartal gehören die Apotheken-Bestellplattform Curacado, der Infodienst PTA Channel und die Initiative Pro AvO.

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#Portfolio - Auf diese Startups steht der Thermomix-Macher Vorwerk

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Mit dem Investment-Vehikel Vorwerk Direct Selling Ventures, in der kurzen Variante Vorwerk Ventures, investiert die bekannte Wuppertaler Vorwerk-Gruppe (Thermomix, Kobold und Co.) seit 2007 in junge Unternehmen.  Der Investmentarm des milliardenschweren Konzerns investiert dabei zwischen 1 und 10 Millionen Euro in junge Startups und Grownups. “Unser Investitionsfokus liegt auf Direct-to-Consumer Geschäftsmodellen”, teilt der Evergreen Fund mit.

Hier einmal alle bekannten Startups, in die Vorwerk Ventures in den vergangenen Jahren investiert hat. Gerade erst stieg der Geldgeber bei einem neuen Projekt von Rocket Internet ein – siehe: “Rocket und Foodora-Gründer planen die Roboter-Küche“. Auf der schon längeren Exit-Liste von Vorwerk Ventures stehen bereits illustre Namen wie HelloFresh, Tennis Point und MeinAuto.de. Aber auch Vollflops wie Lesara. Zumindest aber an HelloFresh dürfte der Geldgeber gut verdient haben.

CrossEngage
Die Technologie des Startups CrossEngage ermöglicht es Werbetreibenden, ihre Zielgruppen durch individualisierte Botschaften sowie durch die automatisierte Auswahl und Kombination der Marketing-Kanäle zu erreichen. Das Startup wurde von Markus Wübben und Manuel Hinz gegründet.  Vorwerk Ventures, Earlybird Venture Capital, Project A Ventures, die IBB Beteiligungsgesellschaft, Cavalry Ventures, 42 Capital, Capnamic Ventures, Ventech und TA Ventures investierten zuletzt 5 Millionen Euro in das Unternehmen.

flaschenpost.de
Das bekannte Getränke-Startup flaschenpost.de, das in den vergangenen Jahren über 70 Millionen Euro eingesammelt hat, gehört zu den ganz heißen Startups im Lande. Gerade erst drängte das Unternehmen in den lukrativen Handel mit Alkohol. Dafür gründete das Münsteraner Unternehmen in Berlin den Ableger Bevbox, eine 100-prozentige Tochter. Ansonsten ist flaschenpost.de dafür bekannt, Getränke auszuliefern – und zwar mit einer eigenen Flotte.

HelloFreshGO
HelloFreshGo, ein Ableger von HelloFresh, das Vorwerk früher auch finanziert hat, bietet Lunch-Kühlschranke mit Snacks, Fertiggerichten und Getränken an, die per Fingerabdruck oder einer Mitgliedskarte genutzt werden können. Im Oktober 2018 gründete HelloFresh sein B2B-Angebot HelloFreshGO in eine eigenständige Gesellschaft aus. Auch Bitburger Ventures und Movendo Capital investierten bereits in das Unternehmen.

Horizn Studios
Das Smart-Luggage-Startup Horizn Studios sammelte zuletzt üppige 10 Millionen ein. Insgesamt flossen bereits rund 25 Millionen in das Berliner Unternehmen. Der Aufbau von Horizn – seit dem Start im Jahre 2015 – kostete bisher rund 11,4 Millionen.  Das Berliner Smart-Luggage-Startup, das 2015 von Stefan Holwe und Jan Roosen gegründet wurde, vertreibt unter anderem ein Hartschalen-Kabinengepäck mit Fronttasche für Laptop und Co., mit herausnehmbarer Powerbank, mit der sich Smartphones und Tablets unterwegs aufladen lassen.

Lillydoo
Das Frankfurter Startup Lillydoo, eine Jungfirma, die Windeln und Feuchttücher verkauft, legt seit dem Start einen enormen Lauf hin. Für dieses Jahr peilt das junge Unternehmen, das 2015 gegründet wurde, einen Umsatz in Höhe von 80 Millionen Euro an. Im vergangenen Jahr lag der Umsatz des Unternehmen bei rund 40 Millionen. Amtlich verbürgt ist der Umsatz aus dem Jahre 2017. Damals kam das Startup auf einen Umsatz in Höhe von 12,1 Millionen. Im Jahr zuvor waren es gerade einmal 1,6 Millionen.

Juniqe
Das kunstvolle Berliner Startup Juniqe, das von Lea Lange, Marc Pohl und Sebastian Hasebrink gegründet wurde, sammelte bis Ende 2017 bereits 19,4 Millionen ein. Die Verluste seit dem Start summieren sich bereits auf 19,1 Millionen. 2017 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 15,2 Millionen Euro – neue Zahlen gibt es bisher nicht. Zu den Investoren von Junique gehören neben Vorwerk auch Highland Capital Partners Europe, Redalpine und der HighTech Gründerfonds (HTGF).

Mädchenflohmarkt
Second Hand-Mode, also der Kauf und Verkauf von sogenannter Preloved Fashion, ist seit 2016 ein ganz großes Thema. Das Stuttgarter Startup Mädchenflohmarkt mischt in diesem Segment bisher gekonnt mit. Catalpa, das Family Office der Familie Breuninger, investierte zuletzt gemeinsam mit Vorwerk Ventures in das junge Unternehmen.

ottonova
Die private Krankenversicherung ottonova, die am 21. Juni 2017 an den Start ging, war die erste Neugründung einer Krankenversicherung in Deutschland seit fast zwei Jahrzehnten. 40 Millionen Euro flossen bereits in ottonova aus München. Zu den Investoren des InsurTechs gehören auch Holtzbrinck Ventures, Tengelmann Ventures, btov und STS Ventures.

smartfrog
In den vergangenen Jahren wanderten rund 30 Millionen in das Berliner Startup Smartfrog. Die Jungfirma, die 2014 gegründet wurde, kümmert sich um das trendige Thema Sicherheit und bietet internetfähige Kameras (samt Cloudspeicher) zur Heimüberwachung an. In diesem Jahr peilt das Unternehmen, das bereits 100 Mitarbeiter beschäftigt, einen Umsatz von rund 50 Millionen Dollar an.

Thermondo
Insgesamt flossen bereits 51 Millionen in Thermondo. Der Aufbau des Unternehmens kostete aber auch schon 31 Millionen. Das Berliner Startup digitalisiert seit 2012 die Welt der Heizungsbauer. 2017 verkündete Thermondo seine letzte große Finanzierunsgrunde. Vorwerk Ventures, der niederländische Energieversorger Eneco, Holtzbrinck Ventures und die Investitionsbank Berlin (IBB) investieren damals 21 Millionen in das Unternehmen.
Aktuelle Beteiligungen in Kurzform: Dinner for Dogs (Tiernahrung), Stowa (Uhren), Vaniday, eine Buchungsplattform für Beauty-Termine.

Ehemalige Beteiligungen: DaWanda, Enjo, gestigon, HelloFresh, Lesara, MeinAuto.de, neato, Paul Direkt, Pippa&Jean, Ringana, Stylefruits. Tennis Point.

Lesetipp: In unserer Rubrik #Portfolio durchleuchten wir regelmäßig die Beteiligungen von bekannten Venture Capital-Gebern

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#DealMonitor - Samwer-Brüder investieren in Schlafcoaching-Plattform – Alle Deals des Tages

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Nach der super Buchpremiere gestern im Essener ruhr:HUB und der Eröffnung der startupweek:RUHR werfen wir heute wie gewohnt wieder einen Blick auf die neusten VC-Deals im Lande. Alle Deals der letzten 24 Stunden gibt es auch heute wieder kompakt im aktuellen #DealMonitor.

INVESTMENTS

Shleep
+++ Die B2B Schlafcoaching-Plattform Shleep sichert sich durch Global Founders Capital der Samwer-Brüder und Health Innovations ein Investment in Höhe von 1,4 Millionen Euro. Ziel des Schlaf-Tech-Startups aus Amsterdam ist die Verbesserung der Produktivität, der Gesundheit und des Engagements von Mitarbeitern in Unternehmen. Die Gründer Jöran Albers und Els van der Helm planen mit dem frischen Kapital die Weiterentwicklung ihrer Plattform voranzutreiben.

Fundbox
+++ Die digitale Investmenteinheit der Allianz Gruppe Allianz X investiert im Rahmen einer C-Finanzierungsrunde 180 Millionen US-Dollar in die B2B-Plattform Fundbox. Zusätzlich sicherte sich das Unternehmen eine Kreditlinie in Höhe von 150 Millionen US-Dollar. Somit bringt die Investitionsrunde 330 Millionen US-Dollar ein. Mit dem frischen Kapital plant das Fintech aus San Francisco, das 2012 von Eyal Shinar, Tomer Michaeli und Yuval Ariav gegründet wurde, sein B2B-Geschäfts weiter zu beschleunigen.

EXIT

Park Now
+++ Das Berliner Unternehmen Park Now, das Teil vom Mobility Joint Venture der BMW Group und der Daimler AG Your Now ist, übernimmt Parkling. Das Berliner Datenunternehmen befestigt Scanner an Fahrzeuge und Taxen und analysiert so die Parkplatzsituation in Echtzeit. “Park Now gibt uns den notwendigen Rückhalt für den Rollout unserer Datenerfassung in Europa und Nordamerika”, so Detlev Hülsebusch, Gründer und CEO von Parkling. Über den Kaufpreis wurde bislang nichts bekannt gegeben.

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#DealMonitor - 16 Millionen Euro für Münchner Sales-Startup – Alle Deals des Tages

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Am heutigen Mittwoch werfen wir wieder einen Blick auf die neusten VC-Deals im Lande. Alle Deals der letzten 24 Stunden gibt es auch heute wieder kompakt im aktuellen #DealMonitor.

INVESTMENTS

In Mind Cloud
+++ Digital+Partners hat unter Beteiligung bestehender Investoren 16 Millionen Euro in das Münchner Startup In Mind Cloud investiert. Das Kapital aus der Serie-B-Finanzierungsrunde soll in den Aufbau der Vertriebs- und Marketingorganisation in China, Deutschland und den USA fließen und gleichzeitig in die globale Kundenbetreuung investiert werden. Das Unternehmen, das Fertigungs- und Ingenieurunternehmen eine cloudbasierte Vertriebsplattform bietet, wurde 2012 von Christian Cuske gegründet. (Quelle: finsmes)

Passbase
+++ Cowboy Ventures, Eniac Ventures, Seedcamp und weitere europäische Investoren, u.a. Lakestar, investieren gemeinsam 3,6 Millionen US-Dollar in Passbase. Das Startup aus New York unterstützt mit seiner Technologie Unternehmen dabei, die Identität ihrer Benutzer per Video-Selfie oder Ausweis-Scan die Identität zu bestätigen. Gegründet wurde das Tech-Startup 2018 von Felix Gerlach, Mathias Klenk und Dave McGibbon. Mit dem frischen Kapital plane Passbase sein bestehendes Identitätsverifikationsprodukt weiterzuentwickeln, ein biometrisch basiertes Re-Authentifizierungstool einzuführen und seine Teams in New York und Berlin zu erweitern.

Sirplus
+++ Die Impact Investoren Tim Schumacher, Benjamin Otto und juwi-Gründer Matthias Willenbacher investieren mehr als eine halbe Million Euro in Sirplus, einem jungen Startup aus Berlin, das es sich 2017 zur Aufgabe gemacht hat, Lebensmittel aus Supermärkten mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum zu verkaufen, um die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Mittlerweile vertreiben die Gründer Raphael Fellmer und Martin Schott drei Filialen in Berlin und einen Onlineshop. Die Investition soll nun dafür genutzt werden, den Onlineshop weiter auszubauen, das Franchise Konzept zu etablieren und mit eigenen Produkten zu expandieren.

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#DealMonitor - 180 Millionen Euro für Project A – Alle Deals des Tages

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Der letzte Donnerstag im September geht zu Ende und so langsam ist der Herbst auch nicht mehr zu leugnen. Jetzt werfen wir aber noch einen Blick auf die neusten VC-Deals im Lande. Alle Deals der letzten 24 Stunden gibt es auch heute wieder kompakt im aktuellen #DealMonitor.

INVESTMENTS

ShieldIOT
+++ Der innogy Innovation Hub investiert 3,6 Millionen US-Dollar in das israelische Sicherheitsunternehmen ShieldIOT, das eine End-to-End-Software-Sicherheitsplattform betreibt. Diese ermöglicht es Serviceprovidern und Versorgungsunternehmen, die Sicherheit aller IoT-Geräte, -Anwendungen oder -Netzwerke in verschiedenen Branchen zu sichern und zu verwalten. Zu den weiteren Investoren gehören Janvest Capital Partners, Danmar Capital, Minvest und andere private Investoren. Das Startup wurde 2017 von den Gründern Udi Solomon und Ohad Levin ins Leben gerufen.

BEAT81
+++ EQT Ventures investiert im Rahmen einer Serie-A-Finanzierungsrunde 6,4 Millionen Euro in das Berliner Fitness-Startup BEAT81. Gegründet wurde das Startup, das seine Nutzern mit Gruppen-Workouts, motivierendem Coaching und Herzfrequenz-Monitoring darin unterstützt, die Trainingsziele schneller zu erreichen, 2017 von Tim Dettmann. BEAT81 plant mit dem frischen Investment seine Technologie und das Team weiter auszubauen sowie die internationale Expansion voranzutreiben.

wealthpilot
+++ Das Münchner Münchener Fintech-Startup wealthpilot, Anbieter einer Software-as-a-Service (SaaS) Plattform im Bereich Vermögensmanagement, sichert sich in einer neuen Finanzierungsrunde insgesamt 2,6 Millionen Euro Kapital. Davon stammen 1,1 Millionen Euro von einem namentlich nicht genannten Neuinvestor und 1,5 Millionen Euro von Altinvestoren, zu denen unter anderem Bayern Kapital gehört. wealthpilot wurde 2017 von Daniel Juppe und Stephan Schug gegründet.

Building Radar
+++ Alexander Samwer mit Picus Capital, ASTUTIA Ventures und Vito ONE sowie die Neuinvestoren coparion, FO Holding, PropTech1 Ventures und SIGNA Innovations investieren im Rahmen einer Series-A-Finanzierung 5 Millionen Euro in das im Jahr 2015 gegründete Münchner Proptech Building Radar. Die drei Gründer Leopold Neuerburg, Paul Indinger und Raoul Friedrich, die mit ihrem Unternehmen unter anderem die Baubranche digitalisieren wollen, planen mit dem frischen Kapital in neue Märkte zu expandieren, den Suchalgorithmus weiter zu verfeinern und die Suchergebnisse zu optimieren.

Kreditech
+++ Wie nun bekannt wurde, hat das Hamburger Fintech Kreditech eine weitere Finanzierungsrunde abgeschlossen. Der niederländische VC HPE Growth hält nach dem erst jetzt bekannt gewordenen Investment, das ein Volumen in Höhe von 20 Millionen Euro beträt, rund 27% am Hamburger Unternehmen Kreditech. Die beiden Altgesellschafter, der US-Finanzinvestor J.C. Flowers und PayU, seien mit noch knapp 17 und 16 Prozent am Unternehmen beteiligt. Zu den weiteren Anteilseignern gehören Runa Capital und Amadeus Capital mit 13 und 3 Prozent Geschäftsanteilen. (Quelle: Finanz-Szene)

Cliniserve
+++ Bayern Kapital, Plug and Play und die Business Angel Martin Giese, Ingo Griebl und Markus Struppe investieren in Cliniserve, ein Münchner Digital-Health-Startup, das Abläufe und Prozesse in der stationären Pflege digitalisiert und effizienter macht. Das im Januar 2018 von Jaakko Nurkka, Julian Nast-Kolb und Quirin Körner gegründete Unternehmen plane die Mittel für die Entwicklung neuer Software-Bausteine sowie für den Ausbau der Marktposition einzusetzen.

VENTURE CAPITAL

Project-A
+++ Der Berliner Frühphasen-Investor Project A schließt mit 180 Millionen Euro seinen dritten Fonds. Zu den Geldgebern gehören wieder Otto, Oetker, Axel Springer und Bitburger sowie auch die Neuinvestoren Körber, Deichmann und Tier Capital Partners. Gründer Florian Heinemann, der nun mit jeweils einem Büro nach London und Stockholm expandiert, plant in den nächsten Jahren mit dem Fonds 25 Neugründungen mitzufinanzieren. (Quelle: Handelsblatt)

EXIT

Jonny Fresh
+++ Der Berliner Online-Wäscheservice Jonny Fresh übernimmt nach dem Kauf der Münchner Konkurrenten WashNow und Call For Clean nun auch den Berliner Rocket-Konkurrenten ZipJet. Außerdem gab das Unternehmen bekannt, dass die deutschlandweite Kooperation mit dem VW-Dienst “We Deliver” offiziell in den Startlo?chern stehe. Der digitale Lieferservice wurde 2013 von Stefan Michaelis und Sebastian Schmidt gegru?ndet und hatte im Juli dieses Jahres durch Engelhardt Kaupp Kiefer, Lightfield Equity und dem Duisburger Haniel-Ableger CWS-boco International seine letzte siebenstellige Finanzierungsrunde. DS berichtete.

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#Startupticker - Weitere 80 Millionen Euro für Münchner Mobility-Startup Cluno

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+++ Nun haben sich die Gründer im Rahmen einer weiteren Asset-Backed-Finanzierung durch die NIBC Bank, die Varengold Bank, die Deutsche Handelsbank und die BMW Bank zusätzliche 80 Millionen Euro gesichert. Damit stehen dem Münchner Startup 140 Millionen Euro an Fremdkapital und zusätzlich 32 Millionen Euro Eigenkapital aus der letzten Finanzierungsrunde zur Verfügung. DS berichtete.

+++ Mit dem frischen Kapital wolle man Cluno “schnellstmöglich auf das nächste Level” bringen, so Nico Polleti. „Unsere erklärten Ziele sind Skalierung und langfristig Internationalisierung.“
Kunden können über die Plattform ein Auto-Abo mit einer Mindestlaufzeit von sechs Monaten zu einem fixen Paketpreis abschließen. Die monatliche Rate deckt außer den Tankkosten alle weiteren Kosten wie beispielsweise Wartung, Verschleiß, saisonale Bereifung, Garantie, Zulassung, Kfz-Steuer, Versicherung und Fahrzeuguntersuchungen ab. Anschließend kann mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten nach der Mindestlaufzeit das Fahrzeug gewechselt, pausiert oder einfach unbegrenzt weitergefahren werden. Aktuell hat Cluno mehr als 70 markenübergreifende Modelle in seinem Portfolio zur Auswahl.

+++ Im #StartupTicker tickert die Redaktion von deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Startup- und Digital-Szene so alles los ist.

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Foto (oben): Cluno
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